Einführung in die Laterale Epikondylitis (Tennisarm)
Ganz ehrlich, bis ich mich vor kurzem mit dieser Krankheit auseinander gesetzt hatte, dachte ich, dass 'Tennisarm' nur ein scherzhafter Begriff für Leute ist, die zu viel Tennis spielen. Vielleicht so wie 'Maushand' bei jemandem, der den ganzen Tag am Computer sitzt. Aber es hat sich herausgestellt, dass ich mich geirrt habe. Und wahrscheinlich zum ersten Mal in meinem Leben war ich traurig darüber, dass ich Unrecht hatte. Also, lassen Sie mich Ihnen von meiner Reise erzählen und was ich über die Laterale Epikondylitis gelernt habe... umgangssprachlich auch Tennisarm genannt.
Was ist ein Tennisarm genau?
Nur zur Klarstellung, ein Tennisarm ist nicht nur ein Begriff für einen sportlichen Arm. Es ist eine richtige medizinische Diagnose. Es wird auch 'Laterale Epikondylitis' genannt, was viel beeindruckender klingt, nicht wahr? Es ist eine Erkrankung, die durch eine Überbelastung der Muskeln und Sehnen rund um den Ellenbogen verursacht wird, was zu Schmerzen und Steifheit führt. Wenn Sie jemals versucht haben, einen Ball zu werfen und dabei Schmerzen im Arm gefühlt haben, könnte es sein, dass Sie einen Tennisarm haben. Und nein, Sie müssen nicht einmal Tennis spielen, um einen Tennisarm zu bekommen! Tatsächlich kann jeder, der bestimmte wiederholte Bewegungen mit dem Arm macht, einen Tennisarm entwickeln. Und raten Sie mal, wer ein Tennisarm hat... genau, ich!
Symptome und Ursachen des Tennisarms
Ich möchte Ihnen erzählen, wie ich meinen Tennisarm bekommen habe, weil es honestly ziemlich lustig ist. Ich mache regelmäßig Yoga, um meine Beweglichkeit und Stärke zu verbessern (okay, und vielleicht auch um meinen Schäferhund Max beeindrucken zu können, der mir immer dabei zusieht und schmatzt). Eines Tages, als ich eine Pose ausprobierte, die 'Krieger II' genannt wird, fühlte ich einen stechenden Schmerz in meinem Arm. Ich dachte, ich hätte vielleicht nur etwas zu hart gepusht und ignorierte es. Aber der Schmerz hielt an und wurde schlimmer, wenn ich meinen Arm bewegte oder Druck ausübte. Nachdem ich beim Arzt gewesen war, stellte sich heraus, dass ich einen Tennisarm habe.
Die klassischen Symptome eines Tennisarms sind Schmerzen und Empfindlichkeit um den Ellenbogen, Schwierigkeiten beim Bewegen oder Beugen des Arms, Schwäche in Hand und Unterarm, und manchmal auch Schmerzen, die bis in den Unterarm und in die Hand ausstrahlen. Die Ursache für einen Tennisarm ist in der Regel eine Überbelastung der Muskeln und Sehnen, die Ihren Unterarm mit dem Knochen am Ellenbogen verbinden. Diese Überbelastung verursacht winzige Risse in den Sehnen, was zu Entzündungen und Schmerzen führt.
Behandlungsmethoden für einen Tennisarm
Glücklicherweise gibt es viele Behandlungen für einen Tennisarm. Mein Arzt verschrieb mir zuerst Schmerzmittel und riet mir, meinen Arm so viel wie möglich zu schonen. Aber da ich kaum still sitzen kann (fragt Max, er weiß es besser), war das keine Option für mich. Also begann ich mit Übungen zur Stärkung meiner Arm- und Unterarmmuskulatur und schließlich Physiotherapie. Außerdem habe ich angefangen, eine spezielle Schiene am Arm zu tragen, um den Druck auf die Sehne zu verringern. Mit der Zeit wurde mein Arm stark genug, um wieder zum Yoga zurückzukehren, und ich habe gelernt, meine Bewegungen anzupassen, um ein erneutes Auftreten zu vermeiden.
Auch wenn Sie keinen Yoga-versessenen Blogger wie mich kennen, der mit dieser Erkrankung zu kämpfen hat, sollten Sie wisen, dass der Tennisarm eine sehr häufige Erkrankung ist. Die gute Nachricht ist, dass die meisten Fälle von Tennisarm von selbst heilen, wenn man den Arm genug ruhen lässt, und die Schmerzen können oft mit rezeptfreien Schmerzmitteln gelindert werden. Wenn Sie jedoch feststellen, dass Ihre Symptome nicht besser werden oder sich verschlechtern, sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Prävention von Laterale Epikondylitis
Ich weiß, dass Prävention oft wie ein langweiliges Thema erscheint, aber glaubt mir, die Vermeidung eines Tennisarms ist viel angenehmer als seine Behandlung. Ein paar Tipps zur Prävention von einem Tennisarm sind: regelmäßige Übungen zur Stärkung der Arme, Aufwärmen vor jeder Aktivität, die den Arm belastet, Ergonomie am Arbeitsplatz beachten, gesunde Lebensweise führen, Überspannungen vermeiden, Ausdauersport treiben und gesunde Ernährung beibehalten.
Glauben Sie mir, dass sich die richtige Pflege Ihres Körpers lohnt. Ein Tennisarm ist kein Scherz und sollte ernst genommen werden. Ich hoffe, dass mein Überblick über die Laterale Epikondylitis (Tennisarm) hilfreich für Sie war und Sie etwas Neues gelernt haben. Bleiben Sie gesund und passen Sie auf Ihre Arme auf. Sie müssen nicht erst Tennisarm genannt werden, um zu wissen, wie wichtig sie sind!
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